Eine Gründerfrau verabschiedet sich
14. Oktober 2013

Verabschiedung Edith Hoffmeister

Da sahen die Räume anders aus, da waren Klassenzimmer, Klos, Sportmöglichkeiten nicht annähernd in dem Zustand, in dem die CSH jetzt ist. Albrecht Sailer, mit Edith Hoffmeister Gründungsmitglied der CSH erinnerte an äusserst schwierige Zeiten, "kein Haus, kein Geld, und doch war klar, wir wollen eine christliche Schule!" Er erinnerte daran, dass diese Zeiten gerade jene waren, wo man an Gott habe festhalten und ihm vertrauen lernen können. "Gott bezahlt die Dinge, die er bestellt," sagte er und freute sich darüber, was inzwischen aus der CSH geworden ist. "Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen! Bei Gott ist kein Ding unmöglich." Ein Motto der Vorstandsvorsitzenden Nelly Boschbach, die im Namen der Freien Evangelischen Schule (FES) der tapferen Gründungslehrerin Danke sagte. Edith Hoffmeister hat seit 2001 an der CSH gearbeitet und zieht nun nach Hessen. Sie wird der CSH immer verbunden bleiben. Die Schülern, die sie während einer Montagsmorgenandacht (MOMO) verabschiedeten, ermahnte sie, für ihre Bildungschancen an der CSH dankbar zu sein. "Ihr seid in einer supercoolen Schule, mit Eltern und Lehrern, die ganz hinter euch stehen. Ihr habt unendliche Möglichkeiten und grosse Chancen. Nutzt sie!"

(geb)