30. November 2012

Christliche Schule transparent

Welches ist die richtige Schule für mein Kind? Welche Lehrer sollen es später einmal unterrichten? Wie steht es eigentlich um private Bildungsangebote? Hunderte von engagierten Eltern machten sich am Tag der Offenen Tür vergangene Woche auf, und brachten Zeit mit, um diese wichtigen Fragen zu bedenken und eine prägende Lebensentscheidung ernsthaft vorzubereiten. Die Christliche Schule (CSH) mit Lehrern, Schülern, Schulleitung, Elternbeirat und Verein halfen dabei kräftig mit und warben mit vielerlei Angeboten für eine christlich orientierte Erziehung und Bildung.

Schule lebendig unterwegs

280 Schüler waren eine Woche lang mit Projekttagen beschäftigt und präsentierten in ihren Klassenzimmern Ergebnisse. Die Eltern übernahmen unter der Regie von Beate Langendorf das Catering der Gäste. In jeweils gut besuchten Infoveranstaltungen zur Realschule und zur Grundschule wurde transparent gemacht, wie das Curriculum aufgebaut ist und auf das jeweilig spezifische Profil der Schulart liegt. In der Sporthalle gab es auf der Bühne Tänze und Songs und ein Clown sorgte für lustige Unterhaltung.

Fraktionsvertreter und Presse mit dabei

Dankbar sind die Macher des Events dafür, dass sich Politik und Öffentlichkeit für die Schule interessieren und das Angebot zu einem kleinen Umtrunk in der Schulküche wahrnahmen. Dort hatten Schüler aus Klasse 9 und Eltern Leckeres zubereitet und sorgten für eine angenehme Atmosphäre. Schulleiter Bodo Masuhr berichtete von Unternehmenszielen und Herausforderungen für die kleine Pflanze CSH und dankte für die Unterstützung von Behörden und Öffentlichkeit.


Dorothea Gebauer, PR&Kommunikation CSH